Schweiz
Wenn morgen der Durchstich der NEAT gefeiert wird, beginnt kurz danach der Einbau der Bahntechnik. Dazu gehört neben den Schienen auch eine Anlage für die Kommunikation, wie baz.ch/newsnetz heute berichtet. Den Zuschlag erhalten hat die Firma Comlab, die schon Hochgeschwindigkeitsstrecken in China mit ihrer Funktechnologie ausgerüstet hat. Dank der Technologie funktionieren sowohl die Funkverbindungen für die Rettungsdienste, als auch ein durchgehender GSM-Empfang für die Fahrgäste im Zug. So kann während der ganzen Fahrt im 57km langen Tunnel telefoniert werden.
Die Schweizerische Post hat seit dem 2. September die zweite kostenlose iApp im AppStore. Mit PostFinance (AppStore-Link) ist es möglich Überweisungen bis Fr. 100.- (66€) pro Tag und Person zu tätigen. Auch ist ein Einblick auf die Bewegungen und das Saldo des Kontos möglich.
Weiter können PostFinance-Filialen, Poststellen und Postomat Standorte auf der alltbekannten Google Maps Karte angezeigt werden. Ebenfalls nützlich, der Blick auf die Börsen Märkte in der Schweiz, Europa und Nordamerika. Auch zu sehen Fonds und Währungen.
Michael war am 30. Juli einer der ersten, der ein iPhone4 in den Händen hielt. Nach 3 Wochen ausgiebigem Testen möchte er Euch seine Erfahrungen nicht vorenthalten und verfasste einen Testbericht:
Verpackungsinhalt
Das neue iPhone kommt wie bereits von früher gewohnt in einer kleinen Schachtel, in der neben dem iPhone auch ein USB-Strom-Adapter (endlich braucht dieser nicht mehr so viel Platz wie die alten Adapter), Kopfhörer und ein Verbindungskabel sowie eine kleine Anleitung enthalten sind. Für mein iPhone4 mit 32GB habe ich mit einem Zweijahresvertrag 399 Fr. bezahlt (x-tra liberty mezzo, 45 Fr./Monat bei Swisscom). Das ist nicht geschenkt, aber für Bauchentscheidungen liegt auch mal ein bisschen mehr Geld drin als bei sonstigen Ausgaben. Bei mir kam dazu, dass mir mein vorheriges 3G runterfiel und das Glas splitterte (und ich es trotzdem noch gewinnbringend verkaufen konnte!).
Design
Am neuen Design fällt zuerst das Weglassen von Rundungen zwischen Vorder- und Rückseite auf. Ersetzt werden sie durch Kanten und eine durchgehende ebene Oberfläche, die um das Gerät herumführt. Die Form an sich besitzt aber weiterhin abgerundete Ecken. Mir persönlich gefällt der Look besser als jener der bisherigen iPhones, zumal er dem Gerät einen Business-Touch verleiht, den die Vorgänger noch nicht in dem Masse versprühten. Vorne fällt vor allem die neue Frontkamera auf, welche sich direkt neben der Hörmuschel befindet. Der Bildschirm blieb in seinen Ausmassen gleich wie früher, doch die gesamte Vorderfläche ist grösser geworden, alte Schutzfolien werden also nicht mehr passen. Da jetzt auf der Hinterseite auch Glas statt Plastik verbaut ist, rate ich dringend zum Kauf einer Schutzhülle. Mit der „Case“-App kann man sich eine gratis bestellen, doch bei Lieferfristen von 5 – 8 Wochen lohnt es sich, vorher selbst eine zu kaufen und dann zwischen den beiden zu wechseln. Ich habe mir eine durchsichtige Hülle gekauft und eine aus Silikon bestellt.