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«Hey Siri, füge Brot auf die BringO-Liste hinzu»

So mühsam geht das Diktieren von Kleinigkeiten mit Siri, wie anhand eines Beispiels jeder selber ausprobieren kann. Nach wie vor muss Siri deutlich angewiesen werden. Dennoch kennt der Sprachassistent App-Namen nicht korrekt und führt so den Befehl nicht aus.

Wie der iPhone-Ticker schreibt, bringt es Apple nicht fertig, dass Siri die App «Bring!» per Spracheingabe richtig erkennt. Statt des App-Names muss der Befehl mit den Worten «Hey Siri, füge Brot auf die BringO-Liste» erfolgen.

Apple wirbt für Siri
«Siri weiss mehr als 20x so viel wie noch vor drei Jahren.» So schreibt Apple zu Siri in iOS 14. Wenn ich drei Jahre zurückblicke, dann müsste ich heute zufrieden sein und Siri tagtäglich nutzen. Dennoch gibt es bloss eines was zuverlässig funktioniert: das Setzen eines Timers. Dies ist eine Funktion, welche ich zuverlässig und auch schneller per Spracheingabe als manuell erledigen kann.

Die Steuerung von Lampen und Storen mit Siri wäre super praktisch, funktioniert jedoch leider nicht zuverlässig. Wieso gibt es in der Schweiz (apple.com) keinen HomePod zu kaufen? Der Grund ist Siri. Tatsächlich scheint Apple mit der Schweizerdeutschen-Steuerung selbst noch nicht zufrieden zu sein.

Positiv
Siri ist nicht nur negativ zu bewerten. Mehrere Funktionen schätze ich sehr und nutze ich auch täglich:

  • Widget: Siri zeigt Vorschläge an, welche ich jetzt ausführen möchte.
  • Suchen: Siri-Vorschläge von Apps treffen zu und sind mein Schnellstart.
  • Anrufe erkennen: Ist die Telefonnummer nicht gespeichert, aber in einer Nachricht enthalten, schreibt Siri diese dazu.

Etwas vergessen? Welche Vorteile bietet Siri für dich?

Siri Vorschläge: Mail verfassen und die zutreffenden App-Vorschläge

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