Skip to content Skip to sidebar Skip to footer

Wieso das iPhone die Notch noch sehr lange behalten wird

Meine Einschätzung zu den immer wieder aufkochenden Gerüchten bezüglich der Notch („Kerbe“) des iPhone.

Eingeführt wurde diese zusammen mit dem iPhone X im Herbst 2017. Grund für diese Einkerbung ist Face ID. Zuvor wurde das iPhone über die Home-Taste bedient und mit dem darin verbauten Touch ID-Sensor entsperrt. Face ID brachte mehr Sicherheit und verpasste ohne die Home-Taste dem iPhone zudem ein neues Design.

Die Notch beinhaltet: Helligkeitssensor, Annäherungssensor, Infrarot-Punktprojektor, Infrarotkamera, FaceTime-Kamera, Mikrofon und Lautsprecher für Telefonate und Musik.

Das Display wird Links und rechts um die Notch geführt. Die dadurch entstehenden „Ohren“ sind eine Erweiterung, ein Geschenk. Apple hätte es sich sehr einfach machen können und ganz oben den schwarzen Balken durchgehend gestalten können. Wichtige Symbole (Netzbetreiber, Uhrzeit, WLAN, Akkustand, …) wären abgeschnitten gewesen und hätten unterhalb im eigentlichen Bild platziert werden müssen.

Dank der Notch hat sich diese Displayerweiterung für Statussymbole wie Zeitanzeige, Signalstärke, Batterieanzeige und mehr ergeben.

Rechts eine Idee von @VenyaGeskin1. Ein iPhone mit schmaler Notch

Zudem wurde erneut ein ikonisches und unverwechselbares Design geschaffen. Und genau dies will Apple beibehalten.

Home-Taste und Notch, klare Erkennungszeichen eines iPhone

Auch auf solch kleinen Symbolen (siehe rechts), welche ein Smartphone darstellen, ist klar ein iPhone zu erkennen, obwohl kein Text und kein Logo gezeichnet ist. Genau so werden auch heute noch Smartphones symbolisiert. Mit runder Home-Taste oder markanter Notch, wie beim iPhone.
Die Notch als Designelement kann kürzer oder schmaler werden, doch bis zur nächsten Designanpassung wird sie bestehen bleiben. 

Die nächste iPhone-Generation sehe ich eher so, wie oben rechts abgebildet; schmale Notch und noch mehr Display.

Kommentar hinterlassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.