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Von Natel-C über Natel-D zu «Personal Communication»

Ein Blick in das SRF Archiv lohnt sich. So habe ich mir heute einen Ausschnitt aus der Sendung „Menschen Technik Wissenschaft“ (MTW) aus dem Jahre 1990 angeschaut.

Die Weiterentwicklung des NATEL-C steht im Zentrum des Berichts. Mit der Einführung von NATEL-D im Jahr 1993 wurde eine Entwicklung angestossen, welche eine europaweite mobile Telekommunikation zu erreichen versuchte.

«Effizienter bei der Arbeit und mehr Freiheiten im Privaten», so sah Flemming Örneholm, Zuständiger für die Mobiltelefone bei Ericsson, das damals zukünftige Mobilfunknetz. Es bestand das klare Ziel, dass keine Festnetztelefonie mit fixer Nummer, sondern handliche Geräte mit persönlicher Telefonnummer den Alltag erleichtern und flexibler gestalten sollen.

Das Fazit der damaligen Sendung MTW war: «Wir müssen lernen, die totale Kommunikation zu beherrschen, andernfalls wird sie in Zukunft uns beherrschen».
Dieser Zug scheint abgefahren zu sein. Soziale Medien, die weltweite Verfügbarkeit von Mobilfunk und Smartphones mit unendlichen Möglichkeiten sind Realität. Die ständige digitale Kommunikation auf allen Ebenen eine Alltäglichkeit.

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