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Fluch und Segen: Apple Watch Ocean Armband

Kürzlich hatte ich in den Ferien am Roten Meer die Gelegenheit, das Ocean Armband beim Schwimmen, Surfen und Schnorcheln auszuprobieren. Bereits im Vorfeld war ich gegenüber dem Material eher skeptisch eingestellt. Das Armband aus Fluorelastomer legt sich weich um das Handgelenk. Jedoch kommt man darunter rasch ins Schwitzen. Die korrosions­beständigen Schliesse aus Titan erlaubt ein einfaches Anpassen der Grösse. Doch die passende Grösse zu finden, ist nicht sehr einfach. Entweder ist das Armband zu lang und die Uhr bewegt sich für meinen Geschmack zu locker am Arm. Oder aber man schnallt sich die Uhr zu eng und spürt rasch, dass die Haut darunter nicht atmen kann.

Ganz anders ist es im Wasser. Das Ocean Armband (Fr. 99.-, apple.com) lässt sich perfekt über ein Badeshirt anziehen und so eng schnallen, dass die Uhr fest sitzt und nicht drückt. Eine oder zwei Rillen am Armband lockerer und die Uhr passt auch unter dem Shirt sehr gut.
Das für im Wasser entwickelte Armband fühlt sich beim Schwimmen, Surfen und Schnorcheln sehr angenehm an und trocknet an Land schnell.

Die Erkenntnis ist, an Land eher unangenehm, da rasch schwitzig unter dem Armband. Im Wasser perfekt. Auch beim Surfen trägt es sich sehr gut. Einen Sturz ins Wasser, ob freiwillig oder nicht, hält die Uhr am Arm.

Uhr und Armband sollten nach der Aktivität im Salzwasser mit Hahnenwasser abgespült werden.

Noch ein Tipp:
Zum Schnorcheln habe ich die App «Tauchen» und auch «Oceanic+» (App Store-Link) genutzt. Zweitere App bietet umfangreichere Metriken. Die auf der Apple Watch Ultra vorinstallierte App «Tauchen» reicht hingegen zum Schnorcheln aus. «Oceanic+» bietet ein Zifferblatt für die Ultra zum Download an. Ich habe dieses leicht modifiziert und bietet es hier zum Installieren an.

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